Das Bild vom Joch - Matthäus 11,28
Im Matthäus-Evangelium 11,28-29 spricht Jesus:
Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.
Doch bei Jesus ist es anders: „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von
mir, denn ich bin sanft und demütig. Ihr werdet Ruhe finden für eure Seele,
denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.“
Jesus selbst war ja Zimmermann und gemäss einer Legende soll er die besten Ochsenjoche in ganz Galiläa hergestellt haben. Wer weiss?
Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.
Jesus spricht hier zu den Menschen, die sich abmühten und
plagten Gott zu finden, weil sie feststellen mussten, dass es unmöglich war, Gott zu beweisen
.
Doch Jesus lädt und Menschen ein: Kommt zu mir! Kommt ihr
Geplagten und Beladenen!
Seine Einladung gilt allen Menschen, die auf der Suche nach Gott sind.Jesus selbst war ja Zimmermann und gemäss einer Legende soll er die besten Ochsenjoche in ganz Galiläa hergestellt haben. Wer weiss?
Bei den Griechen galt ein Sprichwort: „Gott finden ist sehr
schwer und es ist unmöglich, jemand anderen etwas von ihm zu erzählen, wenn du
ihn endlich gefunden hast.“ Aber Jesus sagt: Nein Gott finden ist nicht schwer. Denn wer
Jesus erkannt hat, der hat Gott gefunden!
In Ihm hat alle Suche nach Gott ein Ende! Wenn wir auf
Christus schauen begreifen wir, wie Gott ist.
Jesus sagt: Kommt her ihr Beladenen. Die Menschen empfanden die
Religion als eine Last, denn die Pharisäer und Schriftgelehrten bürdeten ihnen
viele unnötigen Gebote auf. So sagte
Jesus ja auch selber zu ihnen in Mat. 23: „Sie binden schwere Bürden und legen
sie den Menschen auf den Hals.“
Das Joch, das den Ochsen um den Hals gelegt worden ist, war
aus Holz geschaffen und wurde dem Ochsen nach Mass hergestellt, damit es das
Tier ja nirgends schabte und seine Haut aufscheuerte.
Jesus ist keine Last, sondern was er uns zumisst, passt für
unser Leben und entspricht unseren Fähigkeiten und Bedürfnissen.
Leicht wird die Last durch die Liebe. Wenn wir an die Liebe
Gottes denken und erkennen, dass unsere Last darin besteht Gott und die Menschen
zu lieben, gibt uns dies die Kraft, die wir dazu brauchen.
Wenn wir das Herrnmahl feiern, möchten wir
uns an Jesus erinnern. Sein Leben war ein Vorbild für uns und hat uns
ermöglicht zu Gott zu gelangen und zu verstehen wie Gott ist.
Durch sein Opfer hat er uns befreit von aller Sünde und Last
und uns mit Gott versöhnt. Jetzt lädt er alle Menschen ein, zu ihm zu kommen:
Kommt zu mir! Ich will euch erquicken!
Ja in Jesus ist in so grosser Gewinn! In Ihm liegen
verborgen alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis. Darum möchten wir Jesus Danken und seiner Einladung folgen!
Von Andy
Von Andy